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Die richtige Einlage für meinen Fuß – darauf kommt es an!

Die richtige Einlage für meinen Fuß – darauf kommt es an! - ZOCKN

Anfänglich wirst Du selten eine Fußfehlstellung bemerken. Vielleicht hast Du abends müde Beine, und Deine Füße drücken etwas. Die größeren Probleme treten allerdings erst nach einiger Zeit auf und können zu langfristigen Beschwerden führen. Besonders gefährdet ist der Rücken, auf den sich die ständige falsche Belastung sehr negativ auswirkt. Deshalb widmet sich bei Rückenschmerzen die Orthopädin/ der Orthopäde immer auch den Füßen, um dort mögliche Ursachen ausfindig machen zu können. Häufiger stellen Betroffene einer Fußfehlstellung Schmerzen an den Füßen fest, bevor sie die Rückenbeschwerden wahrnehmen. In aller Regel machen sich dann die Probleme am Sprunggelenk, an der Ferse und/ oder am Vorfuß bemerkbar. Spätestens beim Auftritt von solchen Beschwerden sollte Fachwissen herangezogen werden, bevor aus den Beschwerden nachhaltige und unangenehme Beeinträchtigungen werden. Orthopädische Fuß- oder Schuheinlagen bringen Abhilfe und verhindern Schlimmeres. Sie können korrigierend auf die Fußfehlstellung einwirken und somit negative Folgen verhindern. Es gibt zusätzlich im freien Handel spezielle Bedarfseinlagen, beispielsweise für den Freizeitsport oder für den Arbeitsalltag. Diese gleichen ebenso Fehlbelastungen aus und dienen zusätzlich der Vorbeugung. Doch nur richtig passende Fußeinlagen werden das gewünschte Ergebnis erzielen.

„Was ist die richtige Fußeinlage, und worauf habe ich dabei zu achten?“

„Wie finde ich die passende Schuheinlage für mich?“

Mit unseren nachfolgenden drei Tipps, wirst Du die richtige Fußeinlage für Dich finden:

1. Leichte Beschwerden oder doch bereits gesundheitliche Beeinträchtigungen?

Zunächst sollte Dein eigener Bedarf abgeklärt sein: Welche Einlagen benötigst Du? Bist Du eher sportlich unterwegs und möchtest bei Deinen Aktivitäten Entlastung haben, um möglichen Folgen entgegenzuwirken, so könnten für Dich Sporteinlagen die richtige Wahl sein. Hier sind aktuell sensomotorische Einlagen im Trend, welche regulierend auf die Muskelspannung einwirken. Leidest Du aber tatsächlich an einer dauerhaften Fußfehlstellung, dann solltest Du diesem Umstand zunächst bei einer Fachärztin/ einem Facharzt nachgehen.

2. Die richtige Fußeinlagen im Fachhandel finden

Fündig wirst Du im Sanitätshaus, da dieser „für alle Fälle“ passende Einlagen vorhält. Ist bei Dir eine sogenannte Tritt-Analyse durchgeführt worden, und sind Dir die Ursachen Deiner Beschwerden bekannt, kannst Du mit diesen Angaben auch im Onlinehandel adäquate Produkte finden. Können orthopädische Ursachen für Deine Probleme festgestellt werden, so stehen Dir per Kassenrezept zwei Paar Einlagen pro Jahr gesetzlich zu.

3. „Wo drückt der Fuß?“: Auf den dazugehörigen Schuh kommt es mit drauf an

Allgemein solltest Du Deine Aufmerksamkeit nicht nur Deinen Füßen widmen. Viele Beschwerden entstehen durch falsch getragene Schuhe. Deshalb solltest Du im Vorfeld die Tragequalität Deiner Schuhe überprüfen. Den für Dich absolut passenden Schuh findest Du anhand einer individuellen Fußvermessung. Eine optimal sitzende Fußeinlage sollte immer dem dazugehörigen Schuh angepasst sein. Wechselst Du häufiger das Schuhwerk, dann empfehlen wir Dir für jeden Schuh eine daran angepasste Einlage zu wählen.

Fazit: Mit den richtigen Fußeinlagen Beschwerden vorbeugen und verringern

Fußeinlagen korrigieren vorhandene Fußfehlstellungen aus und haben zusätzlich eine vorbeugende Wirkung. Spätestens bei auftretenden Schmerzen solltest Du möglichen Fußproblemen nachgehen. Im Fachhandel stehen Dir unterschiedlichste Einlagenmodelle zur Verfügung, für die richtige Wahl sollten die Ursachen möglicher Beschwerden und Dein eigentlicher Bedarf abgeklärt sein. Doch erfolgsversprechend sind Fußeinlagen nur, wenn Du sie auch tatsächlich regelmäßig trägst. Langfristig werden Dich Deine Füße für die Entlastung, die Du ihnen schenkst, lieben.