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Füße vermessen: Mit wenigen Tricks das richtige Maß finden

Füße vermessen: Mit wenigen Tricks das richtige Maß finden - ZOCKN

Füße vermessen: Mit wenigen Tricks das richtige Maß finden. Ein hübsches Schuhwerk an den Füßen, das ist das eine Ding. Doch falsch getragene Schuhe können nicht nur drücken oder lästige Blasen verursachen. Durch das ständige Tragen können langfristig Haltungsprobleme auftreten, die sich beispielsweise am Rücken oder an der Hüfte durch Schmerzen bemerkbar machen. Beim Shoppen nehmen wir uns oft nicht die notwendige Zeit, um tatsächlich den Tragekomfort eines neuen Schuhs testen zu können. Wir richten uns häufig lediglich nach der optischen Gefälligkeit und probieren ihn höchstens an, in der Hoffnung, „dass er passt“. Umso wichtiger ist es, die eigenen Füße gut zu kennen. Durch eine korrekte Fußvermessung kannst Du spätere unangenehme Folgen vermeiden. Kennst Du die richtigen Maße Deiner Füße, wirst Du es bei Deiner nächsten Kaufentscheidung wesentlich einfacher haben.

Doch wie messe ich meinen Fuß richtig aus?

Worauf habe ich bei der Fußvermessung zu achten?

Wir erklären Dir hier, wie Du bei der Vermessung Deiner Füße ideal vorgehst, und was du dabei besonders zu beachten hast.

Deine Füße: Ein ungleiches Pärchen

Fangen wir beim ersten Problem an: Deine Füße haben unterschiedliche Maße. Damit bist Du kein Sonderling, alle Menschen haben unterschiedliche Füße. Die Abweichungen sind zwar meistens gering, doch sie existieren. Bei der Fußvermessung solltest Du also unbedingt immer beide Füße ausmessen.

Lebendig: Deine Füße wachsen über den Tag

Wähle zum Ausmessen Deiner Füße am Besten die Nachmittagsstunden aus. Das morgendliche Vermessen könnte sich im Nachgang als großer Nachteil entpuppen. Weil unsere Füße über den Tag verteilt an Volumen zunehmen und somit wachsen. Über Nacht, wenn sie keine Belastung erfahren, nehmen sie wieder etwas an Größe ab.

Stand up: Nur im Stehen klappt das Vermessen Deiner Füße richtig

In einer Sitzposition wirst Du beim Vermessen Deiner Füße kein korrektes Ergebnis erzielen. Das wirst Du nur im Stehen erreichen. Unsere Füße wölben sich unter Belastung anders, gerade der Bereich um den Mittelfuß herum verändert dann seine Form. Ein „ausgeruhter Fuß“ fällt in Form und Größe wiederum anders aus. In aller Regel benötigst Du aber Schuhe für den Alltag und weniger zum Entspannen auf dem Sofa.

Alles eine Frage der Technik: So klappt die Fußvermessung

Hast Du die oberen Punkte beachtet, dann kannst Du Dich endlich ans Werk begeben. Stelle Dich mit Deinen nackten Füßen auf ein ausreichend großes Stück weißes Papier, achte darauf, dass Du gerade stehst. Du kannst nun mit einem angespitzten Bleistift die Ränder Deiner Füße auf das Blatt Papier übertragen. Bist Du mit dem Zeichnen fertig, kannst Du Dich nun an das Vermessen machen. Hierfür gilt: Das richtige Maß ergibt sich aus der vorhandenen Länge zwischen dem großen Zeh und dem Ende der Ferse. In der Breite misst Du den volumenösten Bereich aus. Ergänze Deine Angaben auf allen Seiten durch ein bis zwei Millimetern, Deine neuen Schuhe brauchen etwas Spielraum.

Fazit: Mit wenigen Tricks findest Du das richtige Maß

Das Vermessen Deiner Füße sollte nun für Dich keine besonders große Herausforderung mehr sein. Wiederhole diesen Vorgang aber nach einiger Zeit und mit einer gewissen Regelmäßigkeit, da sich die Form unserer Füße kontinuierlich verändert. Mit den richtigen Maßen, wirst Du sicher den passenden Schuh für Dich finden. Deine Füße werden es Dir danken.