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10 Tipps, die dich in kleinen Schritten zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag führen

10 Tipps, die dich in kleinen Schritten zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag führen - ZOCKN

Du willst deinen Alltag nachhaltiger und bewusster gestalten? Dann sind unsere 10 Tipps genau das Richtige für dich!

1. Weniger Plastikverpackungen

Ein ganz einfacher Tipp: Achte beim nächsten Einkauf bewusst auf verpackungslose Lebensmittel. Von Jahr zu Jahr wird es einfacher, bestimmte Dinge unverpackt oder in biologisch abbaubarer Verpackung zu kaufen. Auch die Unverpackt-Läden werden immer zahlreicher. So unterstützt du nicht nur die Umwelt, sondern auch kleine lokale Geschäfte.

2. Wiederverwendbare Flaschen

Der einfachste Vorschlag: Achte darauf, immer eine wiederverwendbare Flasche
dabeizuhaben, die du laufend mit Wasser auffüllen kannst. So hast du den ganzen Tag über frisches Wasser dabei und generierst keinen Müll durch unnötige Einwegflaschen. Heutzutage kannst du richtig stylishe Flaschen kaufen, die für mehrere Jahre halten werden!

3. Reusable Coffee to go Becher

Auch bei deinem morgendlichen Kaffee kannst du allerhand einsparen! In vielen Cafés kannst du dir einen Reusable-Cup für einen Euro dazukaufen und ihn einfach beim nächsten Mal zurückbringen. Oder du kaufst dir selbst einen Mehrweg-Becher, den du dann in deinem Lieblingscafé oder noch besser, gleich zu Hause mit frischem Kaffee füllst.

4. Food Prep statt immer Kaufen!

Essensrationen vorzubereiten und immer parat zu haben, ist bei Sportlern sehr beliebt, da so auf die genaue Nährstoffzufuhr geachtet werden kann. Es kann auch für den Otto Normalverbraucher sehr angenehm sein, gleich größere Portionen zu kochen, denn so erspart man sich viel Zeitaufwand in der Küche und hat immer ein köstliches Lunch-Paket für den nächsten Tag parat. So kannst du nicht nur nachhaltiger agieren und Verpackungsmüll sparen, sondern auch eine Menge Geld!

5. Weniger tierische Produkte!

Eine ganz einfache und logische Sache wäre, unseren Verbrauch an tierischen Produkten etwas zu reduzieren. Es will zwar niemand hören, aber Fleisch gehört zu den Lebensmitteln, welche in der Produktion am meisten Wasser verbrauchen und den größten CO2-Fußabdruck hinterlassen. Natürlich gibt es gewaltige Unterschiede, je nach Qualität und Herkunft der Produkte, aber ressourcenintensiv bleibt die Produktion allemal. Rindfleisch kommt zum Beispiel auf satte 15.000 Liter Wasser pro Kilogramm! Also, beim nächsten Steak einfach mal bewusst darüber nachdenken.

6. Kaffee- & Kakao-Konsum reduzieren!

Wenn wir schon von Lebensmitteln sprechen, die eine große Menge an Wasser zur Produktion benötigen, dürfen wir die Kaffee- und Kakao-Bohnen nicht außen vorlassen. Diese schlagen das Rindfleisch nämlich um Längen! Heutzutage gibt es wirklich viele Alternativen wie beispielsweise den heimischen Lupinen- und Getreidekaffee. Wer auf das Koffein nicht verzichten kann, kann auch einfach mal zu Grün- oder Schwarztee greifen.

7. Reduziere deinen Konsum!

Wir denken, dieser Punkt spricht für sich.

8. Reuse

Versuche, Dinge wiederzuverwenden oder ihnen einen neuen Sinn zu geben. Eventuell kannst du manche Sachen auch einfach gebraucht kaufen oder von Freund:innen und Familienmitgliedern übernehmen. Nicht alles muss immer neu und originalverpackt sein!

9. Recyclen - nicht nur den Müll!

Auch viele alltäglichen Dinge können recycelt werden und in einen neuen Kreislauf übergeben werden. Das bedeutet nichts anderes als ein Ende der Verschwendung ohne Verzicht. Materialien, Produkte und andere Stoffe werden so oft wie möglich wiederverwendet, bis kein weiterer Recyclingkreislauf mehr möglich ist.

10. Vermeide die Verschwendung von Lebensmitteln & Wasser!

Wir wissen es eigentlich alle – Duschen verbraucht weniger Wasser als Baden, beim Zähneputzen und Einseifen soll das Wasser abgedreht werden und auch das Vorlaufen lassen, um immer warmes oder kaltes Wasser zu haben, ist eine Verschwendung von Ressourcen. Doch wieso fällt es uns dann so schwer, uns daran zu halten? Ganz simpel, weil es manchmal einfach bequemer ist, sich nicht an diese Regeln zu halten. So wie bei allen Vorschlägen. Darum müssen wir uns immer wieder selbst an die Nase fassen und besonders auf unser Verhalten achten, denn es gibt keinen Planet B!